Selbst ist der Mann und die Frau! Wir arbeiten und handwerken im Eigenheim und unserem Garten gerade zur Frühlings- und Sommerzeit besonders viel und gerne. Ob Um- oder Neubau, wir sind oft die kreativen Gestalter und legen selbst Hand an. Dabei spielt das vorhandene (technische) Equipment eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der individuellen Handwerksprojekte.
Um dieses sorgfältig aufbewahren und sortieren zu können, sollte eine gut ausgerüstete Werkstatt, ausgerüstet mit typischen Möbeln und Einrichtungsgegenständen, vorhanden sein.
Doch was macht eine gut ausgestattete Werkstatt aus?
Inhaltsverzeichnis
Die Grundlage und Basis: Schränke und Regale
Deshalb sollte die Werkstatt über einige zentrale Möbelstücke verfügen, welche Aufbewahrungsmöglichkeiten für die einzelnen (Garten- und Bau-) Geräte bieten.
Besonders wichtig sind Schränke und Regale, welche über einige Regalfächer und Schubladen verfügen. Je nach Utensilien und Geräte, die in der Werkstätte sind, müssen die einzelnen Fächer groß genug sein.
Deshalb sollte auf jeden Fall ein geräumiges Regal sowie ein Schrank platziert werden. Geeignete Materialien für Regale bzw. Schränke sind dabei Holz oder Material, da diese besonders stabil und robust sind sowie ein hohes Gewicht tragen können. Schränke eignen sich besonders, um kleine Utensilien, wie auch Blumentöpfe, Flaschen oder Kleingeräte, zu verstauen, welche sonst keinen festen Platz hätten. Spezielle Werkstattmöbel erfüllen all diese Anforderungen.
Besonders sinnvoll, um eine große Fläche für Bauarbeiten in der Werkstatt zu schaffen, ist das Installieren bzw. Verbauen einer Werkbank. Diese gibt es oftmals schon als komplettes Set in Fachmärkten und Baumärkten zu kaufen.Die Arbeitsfläche dieser Werkbänke ist oft aus Holz, da dieses besonders robust ist.
Wohin mit den Werkzeugen?
Wie bereits erwähnt, kann kleines Werkzeug in Schränken untergebracht werden. Artikel, welche allerdings besonders häufig genutzt werden, sind in einem Werkzeugkasten bestens aufgehoben.
Zudem kann eine Werkstatt mit einer Werkzeugwand eingereicht werden. Diese wird über der Werkbank befestigt. Daran lassen sich, über installierte Harken, weitere Werkzeuge befestigen. Eine solche Werkzeugwand gibt es als Lochwand zu kaufen, in welche sogenannte Lochwandharken eingeklemmt werden können. Diese Harken dienen als Halterungen für Werkzeuge und Geräte, wie beispielsweise Schraubendreher, Bohrer, Zangen oder auch Schraubenschlüssel.
In der Werkbank integrierte Schubladen sorgen für weiteren Stauraum für Kleingeräte sowie auch für Nägel und Schrauben.
Was es sonst noch zu beachten gilt: Anschlüsse und Beleuchtung
Damit alle Elektrogeräte genutzt und die Werkstätte gut ausgeleuchtet werden kann, sind entsprechende Anschlüsse wichtig. Zumeist genügen normale 220 V- Steckdosen.
Es ist wichtig, diese in der Werkstatt zu verteilen, um an allen Ecken eine gute Stromversorgung zu haben. Die Verfügbarkeit von Strahler ist ebenso wichtig, da die Arbeit in der Werkstatt oft gut ausgeleuchtete Präzisionsarbeit erfordert. Dafür gibt es spezielle Strahler mit Schwenkarm, sodass die einzelnen Stellen in der Werkstatt gut ausgeleuchtet werden können.
Falls möglich, ist es auch sinnvoll, einen Wasseranschluss zu installieren. So kann das Händewaschen sowie Reinigen genutzter Gegenstände zwischendurch und diretk am Arbeitsplatz ermöglicht werden.
Resümee und Fazit
Eine gut ausgestattete Werkstatt beinhaltet Möbel und Einrichtungsgegenstände, somiz Regale und Schränke aus robusten Materialien, wie Metall (Eisen) und Holz. Zudem sollten einzelne Schubladen für Kleingeräte vorhanden sein. Das Installieren einer Werkbank inklusive Werkzeugwand und einer guten Beleuchtung ist ebenso sinnvoll und eine Grundlage für das sortierte, optimale Arbeiten in einer gut ausgestatteten Werkstatt.