Verkaufsgrundlagen auf Amazon – 5 Tipps für verkaufsstarke Listings

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Unter den globalen Onlinehändlern steht Amazon seit vielen Jahren mit einem hohen Kundenstamm und enormen Umsätzen an der Spitze. Alleine in Deutschland hat der Internetgigant im Jahr 2021 im Vergleich zu 2020 eine Umsatzsteigerung um 26 % verbuchen können, weltweit sind es 15 % gewesen. Vom Erfolg von Amazon können auch auf der Plattform verkaufende Händler profitieren, vor allem wenn diesen die entsprechenden Grundlagen bekannt sind. Dazu gehören die folgenden Tipps!

  1. Bilder vom Artikel sind die Visitenkarte eines jeden Produkts

    Aussagekräftige Produktfotos auf Amazon dürfen nicht fehlen! Kaum Konsumenten verlassen sich nur auf Produktbeschreibungen, weshalb Artikel ohne Bilder kaum Umsätze resultieren lassen. In der Regel ist es sogar so, dass Kunden Angebote ohne visuellen Input erst gar nicht anklicken. Das Produkt kann hochwertig und verlässlich sein, doch ohne oder mit lediglich schlechten Fotos entwickeln sich diese dennoch zu einem Ladenhüter.

    Sogar schlechtere Produkte mit guten Fotos erfahren dann normalerweise eine höhere Nachfrage. Ideal ist es, wenn das Produkt gut erkennbar und von allen Seiten fotografiert wurde. Im Zweifelsfall kann sich das Engagement eines Produktfotografen rentieren.

  2. SEO gestütztes Marketing ist unerlässlich

    Wer sich in Produktbeschreibungen an den Bedürfnissen potentieller Kunden orientiert, der sorgt für eine bessere Sichtbarkeit zwischen den Angeboten der Konkurrenz. Zu den SEO Maßnahmen gehört also auch eine clevere Auswahl bezüglich der Keywords, die als Suchbegriffe von Kunden eingegeben werden. Je mehr die Suchanfragen zum Text von dem eigenen Produkt übereinstimmen, desto mehr Besucher sehen sich das Angebot an. Der Algorithmus kann quasi von ganz alleine zu einer höheren Transparenz führen.

  3. Social Media für mehr Awareness

    Aufmerksamkeit erlangen Unternehmen und Produkte, wenn diese per professioneller Bilderreihen oder Videos auf Kanälen wie Instagram und YouTube verbreitet werden. Sowohl Fotos als auch Clips lassen sich des Weiteren via Facebook unter potentielle Kunden bringen. Auch hier ist jeweils die Nutzung von cleveren Keywords bzw. so genannten Hashtags äußerst nützlich. Veröffentlichungen auf den Sozialen Netzwerken lassen sich simpel mit dem Angebot auf Amazon verknüpfen.

  4. Die Logistik an Amazon weitergeben

Zwar kommen bei der Nutzung dieser Dienstleistung weitere Kosten für den externen Händler, der auf Amazon verkauft hinzu, dieser erspart sich jedoch finanzielle Aufwendungen für ein eigenes Lager und Personal. Auch wenn Amazon riesig ist, man kann davon ausgehen, dass dort die Lager geleert werden wollen. Man punktet also auch beim Ranking in der Suche von Kunden. Des Weiteren werden Angelegenheiten wie Retouren und Remissionsaufträge per Amazon übernommen.

  1. Die Teilnahme an Zusatzprogrammen erhöht den Besucherverkehr

    Wer sich an die grundlegenden Richtlinien hinsichtlich SEO und Transparenz hält, der kann die Sichtbarkeit seiner Produkte mit einer zusätzlichen Investition durch die Teilnahme an Amazon Adverstising zusätzlich ankurbeln. Hierdurch gelingt es, dass man als ganzes Unternehmen oder auch nur einzelne Produkte in den von Amazon aufgeführten Ergebnissen besonders berücksichtigt wird.

 

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